Am Wochenende lädt das
Hospiz St. Hildegard wieder zu den "Tagen der offenen Tür ein". Am
Samstag, 12. März, 14 bis 18 Uhr, und am Sonntag, 13. März, 10 bis 18 Uhr,
können die Besucher in der Gründerzeitvilla an der Königsallee 135 (Zufahrt
über Waldring und Ostermannstraße) nach alten Schätzen und Trödel Ausschau
halten. Einen besonderen Schwerpunkt bilden gebrauchte Bücher, für die ein
eigener Raum reserviert ist.
Aber auch wer einfach nur einen netten Nachmittag bei einem Stück selbst
gebackener Torte und einer Tasse Kaffee verbringen möchte, kommt bei dem
reichhaltigen Kuchenbüffet auf seine Kosten. Außerdem gibt es Vorträge, in
denen sich die Teilnehmenden über die Hospiz-Arbeit informieren können. Im
Anschluss daran stehen ehrenamtliche und hauptberuflichen Mitarbeiter für
weiterführende Fragen zur Verfügung.
Die "Tage der offenen Tür" finden dieses Mal zwei Wochen früher statt
– normalerweise wird dafür das Wochenende genutzt, an dem die Uhren von der
Winter- auf die Sommerzeit umgestellt werden. Da die Zeitumstellung aber mit
dem Osterfest zusammenfällt und Ferien sind, hat das Hospiz-Termin entschieden,
die Veranstaltung vorzuverlegen.
Hinweis:
Das Hospiz
sammelt weiterhin ausländische Devisen sowie alte DM-Münzen und Scheine. Diese
können am Wochenende direkt vor Ort abgegeben werden. Das Hospiz tauscht das Geld
mit Hilfe ehrenamtlicher Mitarbeiter in Euro um. Der Erlös kommt den schwerkranken
Gästen des Hauses und ihren Angehörigen zugute.
