
Eine Idee, die von Geschäftsführer Tobias Nadjib und Dagmar Brüninghaus, Leiterin des Office Managements, voller Überzeugung mitgetragen wird. "Wir sind ein Bochumer Unternehmen und wollen deshalb vor Ort etwas bewirken", erklärt Nadjib. "Menschen in schwierigen Situationen zu unterstützen und dazu beizutragen, ihrem Leben wieder Stabilität, Sicherheit und Zufriedenheit zu geben, finden wir gut und wichtig."
Ulrike Langer, Leiterin des Bochumer Frauenhauses, und Caritas-Vorstand Hans-Werner Wolff freuen sich, dass die Konzerngesellschaft der Volkswagen AG, die ihren Hauptsitz an der Universitätsstraße hat, bei diesem Benefizprojekt an von Gewalt betroffene Frauen und Kinder gedacht hat. Langer erklärt: "Gerade jetzt in der Corona-Pandemie merken wir, wie beengt das gemeinsame Leben in unserem alten Gebäude ist. Daher sehnen wir den Umzug in den Neubau herbei, in dem unsere Bewohnerinnen und die Kinder mehr Platz und damit auch mehr Privatsphäre haben werden."
Hans-Werner Wolff ergänzt: "Wir sind dankbar, dass die Mitarbeitenden der Volkswagen Infotainment GmbH sich solidarisch mit den Frauen zeigen und für sie auf ihr Nikolausgeschenk verzichten. Der Neubau war und ist nur deshalb realisierbar, weil wir so engagiert durch die Bochumer Stadtgesellschaft unterstützt werden."