Von li. nach re.: Johannes Kevenhörster, Jessika Lüning, Ulrich Kemner
Rund 250 Gäste erlebten im Firmensitz des Bochumer IT-Sicherheits-Unternehmens ein festliches Event mit besonderem Programm für den guten Zweck. Die Versteigerung eines Kissens des Bochumer Designers Jan Kath und die Erlöse der Aktion "TütenWeiseKunst" fließen in die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen. Für die Aktion hatten zwölf Künstler extra für diesen Abend Kunstwerke geschaffen. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine musikalische Einlage von Thomas Anzenhofer, kulinarische Genüsse und Whisky-Tasting.
"Nach dem Erfolg des ersten "Abend der Begegnung" im März 2018 freuen wir uns über die überwältigende Resonanz in diesem Jahr: Noch mehr Anmeldungen, noch mehr Künstler, die sich beteiligen. Wir unterstützen mit dieser Benefizveranstaltung das benachbarte Hospiz St. Hildegard und sehen, dass wir in unserer Heimat mit Engagement etwas bewegen können", sagte Andreas Lüning, Vorstand und Mitgründer der G DATA Software AG. "Das hier ist wirklich gelebte Nachbarschaft", betonte Ulrich Kemner, Geschäftsführer vom Hospiz St. Hildegard, und bedankte sich bei G DATA für die Organisation des Abends und die Unterstützung.
Als Höhepunkt der Benefizveranstaltung wurde ein Kissen des Bochumer Teppichdesigners Jan Kath versteigert. Jessika Lüning, G DATA-Eventmanagerin und Initiatorin der Veranstaltung, und Johannes Kevenhörster, Leitung des Hospiz St. Hildegard, übernahmen die Rolle der Auktionatoren. Christian Metze ersteigerte das besondere Wohnaccessoire für 1.250 Euro. Unter den Käufern der Kunsttüten wurden außerdem eine Wagenfeld-Lampe und ein Bauhaus-Buch verlost, die vom Bochumer Einrichtungshaus Blennemann zur Verfügung gestellt worden waren.
Einen besonderen Gastauftritt hatte Schauspieler und Musiker Thomas Anzenhofer in Begleitung von Jürgen "MadDog" Klement. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgte außerdem das Duo "Take Two" (Anke Flüß und Kai Backhoff).
Über G DATA
Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren-Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter weltweit für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA-Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.